Drei Tage Finsternis

Diese Frage stellt sich natürlich uns allen, wenn wir uns mit diesem Thema beschäftigen - ungeachtet, ob wir an Gott glauben oder nicht.

Was ist zu tun?
Wenn diese Zeit kommt ist es wichtig, in der Ruhe zu bleiben und nicht in Ängste zu geraten. In der Ruhe liegt die Kraft! Das gilt für die Monate der Vorbereitung genauso wie für die Monate der Krieges und der anschließenden 3-tägigen Finsternis.

Wie schon erwähnt ist es wichtig, ein reines und rechtschaffenes Leben zu führen. Vermeide alles, was unehrlich oder lasterhaft ist, was dich in Süchte stürzt und abhängig macht.

Wenn du es bis jetzt nicht gelernt hast, lerne auf deine Intuition zu vertrauen. Vertraue der leisen feinen Stimme in dir, denn unser ganzes Energiefeld wird sich spätestens in den 3 Tagen der Finsternis verändern. Wir werden in dieser Zeit blind sein. Unser ganzes Raum- und Zeitgefühl wird nicht mehr existieren.

Dann heißt es: Voller Gottvertrauen alles annehmen! Wer bis jetzt nicht an einen liebevollen Erlöser geglaubt hat, wird mit sich selber konfrontiert. Alles annehmen und nicht dagegen ankämpfen, egal, was geschieht. Die Konfrontation mit uns selber muss jetzt schon vorbereitet werden! Denn alles, was wir an negativen Dingen bekämpfen wollen, wird in dieser Phase noch stärker auf uns einwirken.

Wichtig ist, dass wir ruhig bleiben, uns hinlegen, setzen und auf alle Fälle abwarten. Es wird geraten weder die Türen noch Fenster zu öffnen. Auch nicht, wenn wir die Stimmen von lieben Menschen, Familie, Freunden oder Nachbarn hören, die um Einlass bitten. Niemand überlebt draußen in der Dunkelheit! Das muss jedem klar sein. Es sind Täuschungen, denen wir nicht nachgeben dürfen. Im Notfall die Ohren verschließen (Oropax).

Nicht verrückt machen, egal was um uns herum auch passiert!

Eine Flucht oder Auswanderung ist sinnlos. Es kann nützlich sein, sich als Familie zusammenzuschließen oder sich in der Gemeinschaft  zu sammeln und zu stützen und zu unterstützen.

Während dieser 3 Tage Finsternis soll niemand das Haus verlassen!

Vorräte anlegen wie Wasser, Nahrungsmittel die nicht gekocht werden müssen, aber auch Hygieneartikel (3 Tage nicht auf Toilette zu können sollten mit Alternativen durchdacht werden) und Beruhigungsmittel. Dicke Schlafsäcke, Decken - es wird sehr kalt und wir haben keine Heizmöglichkeit.

Auch an Leichensäcke sollte gedacht werden. Diese Zeit kann manche so sehr belasten, dass sie vor Angst sterben. Weiter möchte ich jetzt auf das Thema nicht eingehen. Eine ausführliche Liste habe ich in meinem Buch zusammengefasst, das ich als eBook kostenlos verschicke.